Sinn des Lebens

Das Ziel eines jeden Lebewesens auf der Welt ist es, sich weiter zu entwickeln, sein Erbgut zu verbessern und sein Wissen an seine Nachkommen weiterzugeben.

Ein durchschnittlicher Vater oder Mutter investiert nur etwa vier Stunden pro Tag in seine Entwicklung – seine Hobbies, Sport und soziales Leben. Es bleiben nur vier Stunden übrig, nachdem er ganze zwei Stunden pro Tag fürs Fernsehen, meist nur für das stupide Gucken von Talk Shows und Serien hinrichtet. Es werden also nur etwa 16% des Lebens sinnvoll für die persönliche Entwicklung und Wachstum genutzt. Doch warum ist es so? Es ist das Fehlen eines Dranges nach persönlichem Wachstum und Fortschritt, da es keinen besonderen Stellenwert in unserer Gesellschaft hat. Ein guter Beitrag zum persönlichen Wachstum ist hier zu finden.

Da die Eltern selber oft durch die eigene Arbeit und Stress überlastet sind, wird nur zu wenig Zeit in die Erziehung und die Entwicklung der eigenen Kinder investiert. In vielen Fällen übernimmt die Erziehung „die Straße“ bzw. das soziale Umfeld. Kindern wird nicht gezeigt, wie schön es sein kann ein Bild zu malen oder ein Gedicht zu schreiben. Den Jungen wird vom Vater nicht aktiv beigebracht was ein „Mann“ ist, was er alles können muss und welche Aufgaben der Mann im Leben hat. Die Mädchen werden ebenfalls nicht aktiv zu Frauen erzogen, indem denen Kochen, Nähen, Stricken, Tanzen oder das Spielen von einem Musikinstrument und andere interessante Aktivitäten beigebracht werden. Ein durchschnittliches Mädchen verbringt die Jugend in sozialen Netzwerken und vor dem Fernsehen und ein durchschnittlicher Junge mit dem Töten von virtuellen Gegnern in stupiden Computerspielen. Was sollen diese Kinder deren Nachkommen beibringen? Statt der Eltern übernimmt die Erziehung die Straße, soziale Netzwerke und Filmproduzenten.

Das soziale Umfeld hat es sogar geschafft die Menschen in Industriestaaten dahin zu erziehen, dass es die ursprüngliche Bevölkerung der Industriestaaten bald nicht mehr geben wird. Denn laut Statistik hat jede Deutsche Frau im Schnitt nur 1,5 Kinder (Quelle). Damit jedoch eine Bevölkerung wachsen kann, werden mehr als zwei Kinder pro Frau benötigt. Doch selbst der Wert von 1,5 Kindern ist noch zu „bunt“, denn der Anteil der Deutschen in Deutschland beträgt etwa 90%. Und da die Einwanderer eine deutlich höhere Geburtenrate haben, liegt die durchschnittliche Anzahl der Kinder pro Deutscher Familie noch tiefer. Dies ist sehr gut bei den Neugeborenen zu beobachten, denn auch trotz dem, dass nur jeder Zehnte in Deutschland Nicht-deutscher ist, waren bei über einem Drittel der Neugeborenen keine Deutschen Eltern (Quelle). Grobgerechnet bedeutet es, dass eine Nicht-deutsche Frau 3,5 Kinder geboren hat und neun Deutsche Frauen nur 6,5 Kinder! Das Verhältnis ist fast eins zu drei, für die ausländischen Kinder. Und wenn bei gleichbleibenden Lebenseinstellungen die heutigen Kinder der Deutschen Frauen und die Kinder der Nicht-deutschen Frauen in 20 Jahren Zeugungsfähig sind, dann wird die eine Nicht-Deutschen Frau, Oma von etwa 12,3 Enkeln sein und die neun Deutschen Omas werden nur 4,7 Enkel haben. Ein heutiges Nicht-Deutsches Mädchen wird in 40 Jahren mehr als zwölf Enkel haben und ein heutiges Deutsches Mädchen wird 0,5 Enkel haben! Das Verhältnis liegt hier schon bei 1 zu 24! In vielen Industrieländern sieht die Situation ähnlich aus. Es geht jedoch nicht darum, dass es schlecht ist, dass es so viele Ausländer gibt und geben wird. Die machen es jedoch richtig! Diese Menschen haben eine Zukunft und damit auch Deutschland, aus der heutigen Sicht! Denn ohne die Ausländer hätte Deutschland und viele andere Industrieländer in 80 Jahren fast keine Bevölkerung mehr. Das Ziel sollte es also sein, zumindest auf fünf Kinder pro Frau zu kommen, um die Stagnierung abzubrechen und wieder Wachstum zu schaffen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Frau zur Gebärmaschine ernannt wird und der Mann seinen Beitrag in nur fünf Minuten als erledigt ansieht. Die Männer müssen den Frauen die benötigte Sicherheit und Unterstützung bieten. Auch müssen andere Werte in der gesamten Gesellschaft geschaffen werden. Die Ehe als Beispiel, ist heute fast nicht mehr wert. Diese wird sogar noch als unnötiger Aufwand und Ballast betrachtet und in vielen Fällen nur aus Steuervorteilen eingegangen. Etwa zwei Drittel aller Ehen werden geschieden (Quelle). Bei der Hälfte der geschiedenen Ehen im Jahr 2015 waren 130.000 minderjährige Kinder betroffen. Im selben Jahr kamen 740.000 Kinder zur Welt (Quelle). Das bedeutet, dass wenn dieser Trend beibehalten wird, dass jedes siebte Kind in Deutschland ohne einen Elternteil aufwachsen wird.

Durch eine Veränderung der Werte in der Gesellschaft, die Schulung der Eltern und einer aktiven Erziehung der Kinder wirkt das Projekt Rassvet diesen Trends entgegen und schafft ein gesundes Bevölkerungswachstum in vollwertigen Familien!