Die Hauptaufgabe der Kinder ist es sich zu Entwickeln und möglichst viel Information und Wissen von den Eltern und den älteren Geschwistern aufzunehmen. Die erlernten Fähigkeiten und das erworbene Wissen bilden die Basis zur weiteren Entwicklung des Menschen in seinem Leben und sind dafür entscheidend, wie flexibel und vielseitig der Mensch auf die unterschiedlichen Herausforderungen in seinem Leben reagieren kann. Je breiter das Wissen gefächert ist und je vielseitiger die erlernten Fähigkeiten, desto besser ist das Verständnis für die gesamte Umwelt. Besonders wichtig ist hierbei, dass das Kind mit beiden Elternteilen aufwächst und sowohl die männliche als auch die weibliche Seite kennenlernt. Allein in Deutschland wachsen aktuell etwa 2,2 Millionen Kinder ohne Vater auf (Quelle): . Ein Kind, welches ohne einen Elternteil aufwächst trägt schwere Schäden davon, die selbst im späten Alter des Menschen negative Folgen zeigen. Der Vater mit seinen viralen Eigenschaften bildet das Gegenpol zu der Mutter, die eher weich und emotional ist. Das Kind befindet sich zwischen diesen beiden Polen in einem Spannungsfeld, welches Möglichkeiten und Raum zur Entwicklung und Entfaltung bieten. Fehlt eines der Pole, so formt sich die Persönlichkeit einseitig und es entsteht ein extremes Ungleichgewicht. Doch es fehlt dem Kind, welches nur von der Mutter erzogen wird nicht nur die Erfahrung mit dem männlichen Geschlecht, sogar der Hormonhaushalt des Kindes verändert sich! So kommen die Mädchen z.B., die ohne Vater aufwachsen sogar früher in die Pubertät und die Jungen haben eher weiche und emotionale Verhaltensformen. So entstehen bei den Kindern homosexuelle Veranlagungen.
Das Ziel bei der Erziehung des Kindes sollte es also sein, dass es Erfahrung von dem weiblichen Geschlecht als auch von dem männlichen Geschlecht sammelt, damit sich eine ausgewogene und vollwertige Persönlichkeit formen kann.